… der zweite Begriff von Rolands wöchentlichem Projekt vom Blog “Royusch-Unterwegs“ und hier ist der Link zur Fotochallenge: https://royusch-unterwegs.com/2021/01/31/projekt-wochentliche-fotochallenge-2/
Meine Wörter sind: „Beobachten – ohne zu stören“
Diesen Grundsatz gerecht werden alle Naturliebhaber, welche die einmaligen Naturschauspiele im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft erleben möchten, indem sie die unvergleichlichen Aussichtspunkte mit begrenzten Nationalpark-Cards aufsuchen
Mein Foto entstand im September letztes Jahr bei unserem Urlaub im Nationalpark in Zingst. Zweimal im Jahr fliegen dort Zehntausende von Kranichen zu ihren Schlafplätzen auf dem Windwatt im Nationalpark ein. An Aussichtspunkten konnten wir das faszinierende Einfliegen der Glücksvögel beobachten und fotografieren. Die Kraniche lieben die wasserreiche Boddenlandschaft. Nachts bietet Ihnen die naturbelassene Umgebung ausreichend Schutz vor Raubtieren und tagsüber finden die Kraniche auf den weitläufigen Feldern reichlich Nahrung. Die Allesfresser nehmen von Kleinsäugern, Fröschen, Reptilien über Beeren bis hin zu Kartoffeln eine Menge verschiedener Nahrung zu sich. Die Reserven, die sie sich zulegen, sind auch nötig, um ausreichend Energie für den langen Flug in ihr Winterquartier zu haben.
Vielen Dank Andrea, dass du mit diesem interessanten Beitrag bei meiner kleinen Challenge dabei bist. Wahre Worte, an die man sich halten sollte!!!
Liebe Grüße
Roland
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Danke Roland und ich wünsche dir einen schönen Mittwoch
Liebe Grüße
Andrea
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Da hast du auf was Wichtiges aufmerksam gemacht 😉 Am besten wäre, wenn der Mensch sich gar nicht zu sehr in die Naturschutzgebiete vorwagen würde, aber wenn es schon sein muss, dann so „unsichtbar“ wie möglich…
Liebe Grüße
Kasia
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Genau, das finde ich auch, vielen Dank Kasia und liebe Grüße Andrea
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Beobachten ohne zu stören – nie war dieser Hinweis wichtiger als in unserer Zeit…
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Ein ganz wichtiger Grundsatz, liebe Andrea. Aber: wie auch in der Physik z.B. schon alleine das Messen eine Einfluss auf das Gemessene haben kann,
Aber dennoch: ein wirklich guter Beitrag zu Rpso ist selbst unter Beachtung aller Vorsichtsmassnahmen m.E. ein – wenn auch kleiner – (negativer) Einfluss immer gegeben.Vielleicht nicht in einem Naturschutzgebiet. Was ich aber gar nicht gut finde, das sind z.B. Kreuzfahrtreisen „zum Beobachten“ in die Antarktis.
Aber dennoch ein wirklich guter Beitrag zu Rolands Thema, ein Beitrag, den wir uns Alle hinter die Ohren schreiben sollten.
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Danke Pit für deinen Kommentar, es ist gut, dass es Naturschutzgebiete gibt und Schäden, verursacht durch uns Menschen, verhindert werden mit den dortigen Regeln. Mit deinem Beispiel aus der Physik hast du recht, ein kleiner negativer Einfluss ist wahrscheinlich immer gegeben
Liebe Grüße Andrea
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Genau … mit den Augen geniessen … geht auch unter der Maske 🙂
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Danke dir!
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