Adare, auch als schönstes Dorf Irlands bezeichnet, die Ruinen des Desmond Castle, die Blennerville Windmill und Dingle, eine Kleinstadt am Atlantik waren die Highlights für diesen Tag. Doch zuerst fuhren wir über die N21 nach Adare. Zwölf Kilometer südwestlich von Limerick lag das Dorf Adare, das der Earl of Dunraven im 19. Jahrhundert als eine Art Musterdorf baute. Reetgedeckte Bauernhäuser, ein Park des Landsitzes Adare Manor, indem sich ein fünfsterne Hotel befand und mittelalterliche Kirchenruinen wollten wir anschauen, aber leider konnten wir wegen einer Bauphase Adare Manor nicht besichtigen. So spazierten wir durch Adare, am Trinitarianer-Kloster, Desmond Castle und am Augustiner-Kloster vorbei
Die Blennerville Windmill war unser nächstes Ziel. Wunderschön lag die Windmühle direkt am River Lee und von weitem konnten wir sie schon sehen. Sie wurde im Jahre 1800 errichtet, musste aber bereits Mitte des vorletzten Jahrhunderts ihren Betrieb wieder einstellen und verfiel zunächst. Im Jahre 1981 wurde die über 21 Meter hohe Mühle von der Stadt Tralee erworben und in den Folgejahren aufwändig restauriert. Die Blennerville Windmill, ein eindrucksvolles technisches Denkmal und die grösste betriebsfähige Windmühle Irlands, beherbergte ferner ein Museum, ein Cafe und einen Souvenirshop
Leider wurde das Wetter danach wieder typisch irisch und es fing zu regnen an. Auf das nächste Ziel Dingle, eine bunte Kleinstadt am Atlantik, freute ich mich sehr. Ich hatte eine schöne B&B gebucht und war gespannt auf das Captains House mitten in Dingle. Die Häuserfassaden erstrahlten dort in leuchtenden Farben. Hellblaue Gebäude wechselten sich mit roten Häusern und sonnengelben Fassaden ab. Ein wunderschönes Appartement erwartete uns und da der Regen nicht aufhörte, machten wir es uns bei Tee und Toast mit Ei gemütlich. Dingle lag auf einer Halbinsel, die nördlichste der fünf Halbinseln im Südwesten Irlands. Steil abfallende Klippen gab es im Westen und im Ostteil befanden sich weit ausgedehnte Sandstrände. Die (teilweise sehr enge) Straße, der Slea Head Drive, führte direkt an den Klippen entlang. Die Panoramastraße am Atlantik, rund 30 Kilometer lang, kurvenreich und spektakulär wollten wir am nächsten Tag fahren und ich hoffte, dass das Wetter besser werden würde. Im nächsten Bericht erfahrt ihr mehr über den Slea Head Drive, die phantastische Panoramastraße mit ihren steil abfallenden Klippen und wunderschönen Sandstränden
sehr schön die Fotos von der MÜhle und ich freu mich auf die Küstenstrasse mit den Klippen !!! LG Manni
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Vielen Dank Manni, ich bin schon kräftig am Bericht schreiben!
LG Andrea
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freu mich !!!
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Moin Andrea, wirklich ein sehr schöner Beitrag…die Mühlenfotos sind der Knaller. Liebe Grüße und einen tollen Sonntag, Andrea
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Die Mühle hat mir auch sehr gefallen. Viele verschiedene Fotos habe ich gemacht, da sie als Motiv einfach Ideal war, aber zum zeigen hätte es den Bericht gesprengt
Vielen Dank Andrea und schönen Sonntag
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Das glaub ich dir😃. Hab einen schönen Wochenstart 🤗
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ach ist das toll. wirklich schön – und besonders das titelbild ist wirklich der hammer!
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Danke dir
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