Wenn wir an Norwegen denken, schießen uns gleich die Bilder der einzigartigen Landschaft in den Kopf. Selbst in der großen Stadt Oslo befinden wir uns inmitten der norwegischen Fjorde. Oslo ist anders und unser zweiter Besuch in dieser Stadt wird einzigartig!
Ausgeschlafen und gestärkt mit einem sehr guten Frühstück lassen wir uns durch die Landschaft im Rondane Nationalpark treiben. Langsam müssen wir fahren, denn einige Schafe schlafen auf der Strasse und bewegen sich keinen Zentimeter weg
Der Rondane Nationalpark wurde 1962 gegründet und ist der älteste Nationalpark in ganz Norwegen. Das Rondane ist ein typisches Hochgebirge mit Berggipfeln, die im nördlichen Teil des Parks mit insgesamt zehn Gipfeln die 2000er Marke überschreiten, dazwischen laden ausgedehnte Hochebenen zum Wandern und Trekken ein. Vor allem der südliche Bereich des Parks besteht aus scheinbar unendlich weiten Ebenen, die durch Seen und Täler unterbrochen werden
Wir setzen unsere Fahrt nach Süden fort und steuern Ringebu an, um dort die bekannte Stabkirche zu besichtigen. Die Stabkirche geht auf das Jahr 1220 zurück und ist eine der ältesten der 28 verbleibenden ihrer Art
Das Norsk Jernbanemuseum, das nationale Eisenbahnmuseum Norwegens in Hamar, ist unser nächstes Ziel. Das Museum ist eines der ältesten Eisenbahnmuseen der Welt und wurde 1896 errichtet. Es zeigt eine einzigartige Sammlung der norwegischen Eisenbahngeschichte
Oslo, die größte Stadt des skandinavischen Landes Norwegen, ist unser zweiter Besuch. Schon 2015 besuchten wir die trendige und kulturell ansprechende Stadt und diesmal haben wir mit dem Wetter mehr Glück. Wir besuchen zuerst einer der vielen Speciality Coffee Shops und testen verschiedene Kaffesorten. Viele Studenten sind in diesem Gebiet und das quirlige Leben dieser Stadt nehmen wir hier besonders war. Nachmittags können wir in unsere wunderschöne Airbnb Wohnung und sind gleich begeistert
Wir lassen das Auto stehen und fahren mit der Tram in die Stadt zuerst zum Opernhaus
Das Opernhaus in Oslo ist eines der Wahrzeichen der norwegischen Hauptstadt. Mehr als 600 Ballett- und Opernprofis führen hier auf verschiedenen Bühnen regelmäßig ihre Stücke vor. Die Architektur, der meistfotografierten Sehenswürdigkeit, ist wunderschön. Das Gebäude aus Beton, luxuriöser italienischer weißer Marmor aus Carrara sowie Glas ist einem treibenden Eisberg nachempfunden. Auf dem Dach genießen wir die Sonne und den atemberaubenden Blick über den Oslofjord
Die Stimmung und die Architektur inspirieren mich und die schöne Oper wird in meinem Sketchbook verewigt
Wir haben noch einen Tag in Oslo, entdecken das Ende der Welt „Verdens Ende“ und verabschieden uns nach drei Wochen von der atemberaubenden Landschaft Norwegens mit unglaublich schönen Erlebnissen. Seid gespannt auf den letzten Beitrag „Hjertelig Velkommen, Norge“.
cool wie unbeidruckt die Schafe auf der Strasse sitzen. Ihnen gehört die Welt !! LG Manni
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Ja, die waren ganz relaxed und haben sich nicht stören lassen, danke Manni
LG und einen schönen Sonntag, Andrea
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Lieben Dank Andrea, dass ich wieder mit dabei sein durfte 😊 Deine Bilder und Texte sind immer wieder beeindruckend.
Liebe Grüße und dir noch einen schönen Sonntag,
Roland
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Vielen lieben Danke, Roland 😊
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Diese Schafe haben echt die Ruhe weg! 😂
Beim Betrachten deiner feinen Bilder vom Eisenbahnmuseum habe ich mir gewünscht, das selber einmal ansehen zu können. Das Opernhaus ist mir ein wenig zu modern, ich hab’s da eher klassisch. Aber Geschmäcker sind zum Glück verschieden. 😉
Liebe Grüße!
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Das Eisenbahnmuseum war spannend und man konnte sich gut ein Bild machen, wie die Norweger früher gereist sind. Die Architektur des Opernhauses passt in diese Fjordlandschaft unglaublich gut rein und im Winter mit Schnee wirkt es bestimmt noch genialer. Die Geschmäcker sind da wirklich verschieden und es ist gut, dass es Klassische und Moderne Architektur gibt
LG Andrea
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Ach, Du bist in so schönen Gegenden unterwegs. Danke, dass Du Deine Eindrücke immer so wundervoll aufbereitet mit uns teilst.
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Was für eine entspannte Stadt voller Sonne und Kunst. Die mit Moos und Gräsern bewachsenen Häuser sehen aus, als wenn da gleich eine Trollfamilie herausspazieren wollte 🙂
Was habt ihr eigentlich mit den gechillten Schafen gemacht, zur Seite geschoben? 😉
Lg Kasia
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Deine schönen Bilder machen mal wieder Lust auf einen Norwegenbesuch. Das letzte Mal, als ich in Oslo war, gab es das Opernhaus noch gar nicht!
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