Die Dingle Halbinsel, bekannt für ihre unglaubliche Landschaften war besonders spektakulär im westlichen Küstenbereich mit seinen schroffen Felsen und atemberaubenden Aussichten. Genau durch diese Gegend fuhren wir. Von Dingle beginnend startete der knapp 30 km lange Slea Head Drive. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite und begeistert fuhren wir die Panoramaküstenstrasse im Uhrzeigersinn entlang
Ziemlich eng und kurvig, aber mit einer atemberaubenden Aussicht auf den wilden Atlantik und phantastischem Blick auf die Blasket Island, fuhren wir mit einigen Fotostopps bis zum Cross at Slea Head. Slea Head – der Ort, der dieser Route ihren Namen gab, war mit einem großen weißen Kreuz markiert. Von hier hatten wir einen wunderbaren Panoramablick über die Coumeenoole Bay, auf Dunmore Head, den westlichsten Punkt der Insel und dahinter die Blasket Inseln
Die Natur war hier so wild. Jede Kurve zeigte neue interessante Fotomotive. Wunderschöne Strandbuchten entdeckte ich, leider war wegen der starken Strömung des Atlantiks baden verboten, aber das störte mich nicht. Der Wind und die Sonne bließ einem die schwere aus den Gliedern und machte den Augenblick leicht und unbeschwert. Die Farben des Meeres, das saftige Grün der Wiesen, die verschiedenfarbigen Felsen in braun, grau, grün, schwarz und der Strand, vor allem das Rauschen des Meeres, erfüllten mich mit Freude. Das war für mich Urlaub
Ein ganz besonderes Fotomotiv den Dunquin Harbour verpassten wir leider. Erst abends beim durchsichten bemerkte ich, dass wir daran vorbei gefahren waren. Auch das war schade, aber ein Grund mehr, nochmals nach Irland zu reisen
Das Ende des Slea Head Drives war wieder Dingle, nur diesmal ohne Halt. Weiter ging es Richtung Süden zur nächsten Panoramaküstenstrasse den Ring of Kerry. Davor wollten wir uns Inch Beach anschauen, denn vielleicht gab es dort eine Möglichkeit eine Runde zu schwimmen. Die riesige Landzunge von Inch, die das Ende der Bucht abzuschneiden schien, bestand aus weitläufigen Sandstränden, die aufgrund der riesigen Wellen bei Surfern sehr beliebt war. Mit dem Auto fuhren wir den Strand auf dem harten Sand ein Stück entlang. Die Wellen waren hier richtig gut für Surfer, aber zum Baden leider nicht geeignet
Nach Inch Beach fuhren wir bald auf den Ring of Kerry, die nächste spannende, spektakuläre und von vielen Touristen beliebte Panoramastrasse, doch davon erfahrt ihr bald mehr.
Also auf die Küstenfotos habe ich mich schon gefreut und du hast nicht zuviel versprochen ! Einfach nur traumhaft und dann hast du ja auch noch herrliches Wetter dazu. Diese Seite von Irland würde mir auch gefallen und die super Strände ! Baden ? Ich denke bei den Temperaturen musst du bestimmt gut abgehärtet sein ! Das ist wahrscheinlich nichts für diejenigen die die Mittelmeertemperatur gewohnt sind ! Ich gebe es zu wahrscheinlich gehöre ich zu den „Warmduscher“ !!!! Also wieder ein toller Bericht der für den Irland-Interessierten ein absolutes „Muss“ ist !!! LG Manni
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Danke dir, ja die Seite von Irland war traumhaft und die Temperaturen vom Atlantik waren wirklich kalt, aber wenn man einmal drin schwimmen war, möchte man es immer wieder tun, einfach toll!
LG Andrea
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Wunderschöne Bilder und Eindrücke! Leider war ich noch nie in Irland, ich würde es mir aber gerne einmal ansehen!
Liebe Grüße an dich
Nicole
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Danke dir! Ja, unbedingt musst du nach Irland. Es ist so ein tolles Land
LG Andrea
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noch so eine großartige ecke auf dieser kleinen insel. wahnsinnig schöne eindrücke, wundervoll!
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Vielen Dank! Irland ist zwar eine kleine Insel, aber dafür in fast allen Ecken beeindruckend schön
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oh ja, das ist wohl wahr!
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